Die Kaufliste im April ist reichlich kurz.
- Wir haben zweimal getankt. Wir haben Ostern die Familie besucht und dort ein paar Ausflüge gemacht.
- Außerdem gab es ein Stück Kuchen beim Osterfest der lokalen Grundschule und drei Tombola Lose für’s Kind. (Und wir haben sogar gewonnen. ;-))
Das war’s auch schon. Tatsächlich ein NoBuy April.
Was war im April anders?
Erst dachte, ich es gäbe keine Erklärung dafür, wie leicht es mir im April gefallen ist, nichts zu kaufen. Darf ja auch mal was einfach funktionieren, oder?
Achtsamkeit ist der Schlüssel
Und dann saß ich morgens auf meinem Meditationskissen und plötzlich war es klar. Ich habe im April tatsächlich jeden Tag meditiert. Und wenn es nur 5 Minuten waren. Das dafür aber jeden Tag und gleich morgens. Und das hat den Unterschied gemacht.
Ich war entspannter, fokussierter und es ist mir leichter gefallen, das zu tun, was ich mir vorgenommen hatte.
Ich bin selbst davon überrascht, wie sehr sich diese kleine Achtsamkeitspraxis auf meinen Alltag ausgewirkt hat. Die Wirkung auf mein Einkaufsverhalten ist ganz klar das Sahnehäubchen.